Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 16.01.1959

Rechtsprechung
   BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58   

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BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58 (https://dejure.org/1959,748)
BVerwG, Entscheidung vom 11.03.1959 - IV C 3.58 (https://dejure.org/1959,748)
BVerwG, Entscheidung vom 11. März 1959 - IV C 3.58 (https://dejure.org/1959,748)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZLA 1959, 237
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 16.01.1958 - III C 25.57

    Körperliche Sache als Kriegssachschaden - "Als Verlust von Wohnraum entstandener"

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in seinemUrteil vom 16. Januar 1958 - BVerwG III C 25.57 - entschieden, daß durch den Verlust von Räumen, deren Besitz durch ein obligatorisches Rechtsverhältnis vermittelt wird, ein Kriegssachschaden als Verlust der beruflichen oder sonstigen Existenzgrundlage unmittelbar entstanden sein kann.
  • BVerwG, 27.06.1955 - III C 21.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Auch ohne diese Gegenstände hätte die Vertretertätigkeit ohne wesentliche Einschränkungen - vielleicht mit gewissen Verzögerungen - weiter ausgeübt werden können (vgl. BVerwG III C 55.55, BVerwG III C 23.54, BVerwG III C 21.55 = BVerwGE 2, 170 [171], BVerwG IV C 139.55, BVerwG IV C 103.55, BVerwG IV C 75.56).
  • BVerwG, 22.06.1955 - Gr. Sen. 3.54

    Zuständiges Verwaltungsgericht für die Einlegung einer Revision in

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Nun hat aber der Große Senat des Bundesverwaltungsgerichts durch Beschluß vom 22. Juni 1955 (BVerwGE 2, 159) zur alten, gleichinhaltlichen Fassung des 339 Abs. 1 LAG entschieden, daß auch in Lastenausgleichssachen die Revision bei dem Verwaltungsgericht einzulegen ist, dessen Entscheidung angefochten wird.
  • BVerwG, 27.04.1956 - IV C 103.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Auch ohne diese Gegenstände hätte die Vertretertätigkeit ohne wesentliche Einschränkungen - vielleicht mit gewissen Verzögerungen - weiter ausgeübt werden können (vgl. BVerwG III C 55.55, BVerwG III C 23.54, BVerwG III C 21.55 = BVerwGE 2, 170 [171], BVerwG IV C 139.55, BVerwG IV C 103.55, BVerwG IV C 75.56).
  • BVerwG, 16.02.1956 - III C 55.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Auch ohne diese Gegenstände hätte die Vertretertätigkeit ohne wesentliche Einschränkungen - vielleicht mit gewissen Verzögerungen - weiter ausgeübt werden können (vgl. BVerwG III C 55.55, BVerwG III C 23.54, BVerwG III C 21.55 = BVerwGE 2, 170 [171], BVerwG IV C 139.55, BVerwG IV C 103.55, BVerwG IV C 75.56).
  • BVerwG, 29.03.1957 - IV C 75.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Auch ohne diese Gegenstände hätte die Vertretertätigkeit ohne wesentliche Einschränkungen - vielleicht mit gewissen Verzögerungen - weiter ausgeübt werden können (vgl. BVerwG III C 55.55, BVerwG III C 23.54, BVerwG III C 21.55 = BVerwGE 2, 170 [171], BVerwG IV C 139.55, BVerwG IV C 103.55, BVerwG IV C 75.56).
  • BVerwG, 25.01.1957 - IV C 139.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Auch ohne diese Gegenstände hätte die Vertretertätigkeit ohne wesentliche Einschränkungen - vielleicht mit gewissen Verzögerungen - weiter ausgeübt werden können (vgl. BVerwG III C 55.55, BVerwG III C 23.54, BVerwG III C 21.55 = BVerwGE 2, 170 [171], BVerwG IV C 139.55, BVerwG IV C 103.55, BVerwG IV C 75.56).
  • BVerwG, 21.11.1958 - IV C 143.58
    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Es ist grundsätzlich davon auszugehen, daß nur solche Räume, die für die Erhaltung eines festen Kundenkreises unentbehrlich sind, existenzbedingende Gebrauchsvorteile bieten (vgl. Urteil des IV. Senatsvom 21. November 1958 - BVerwG IV C 143.58 -).
  • BVerwG, 28.08.1958 - III B 157.56

    Anspruch auf Unterhaltshilfe nach dem Gesetz über den Lastenausgleich wegen

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits in seinem Urteil vom 28. August 1958 - (BVerwG III B 157.56/BVerwG III C 199.58) - ausgeführt, die Existenzgrundlage eines Handelsvertreters beruhe überwiegend auf seiner Vorbildung, seiner Geschäftserfahrung, der Kundenwerbung und auf der Aufrechterhaltung der Geschäftsverbindung mit den geworbenen Kunden.
  • BVerwG, 26.05.1955 - III C 23.54
    Auszug aus BVerwG, 11.03.1959 - IV C 3.58
    Auch ohne diese Gegenstände hätte die Vertretertätigkeit ohne wesentliche Einschränkungen - vielleicht mit gewissen Verzögerungen - weiter ausgeübt werden können (vgl. BVerwG III C 55.55, BVerwG III C 23.54, BVerwG III C 21.55 = BVerwGE 2, 170 [171], BVerwG IV C 139.55, BVerwG IV C 103.55, BVerwG IV C 75.56).
  • BVerwG, 21.03.1960 - III B 45.59

    Gewährung einer Kriegsschadenrente wegen Verlustes der beruflichen

    Soweit solche in der Streitsache des Klägers vorhanden waren, sind sie durch das Urteil des Senats vom 16. Januar 1958 und durch das Urteil des IV. Senats vom 11. März 1959 - BVerwG IV C 3.58 - bei ähnlich liegendem Sachverhalt geklärt.
  • BVerwG, 11.11.1965 - III C 106.63

    Rechtsmittel

    Diese Frage ist in einer Reihe von Entscheidungen verneint worden mit der Begründung, daß der betreffende Betrieb nicht auf der Kundenkartei beruht habe (vgl. Beschlüsse vom 19. März 1960 - BVerwG III B 280.58/BVerwG III C 311.58 - sowie vom 2. August 1960 - BVerwG III B 359.57/BVerwG III C 339.57 -, ebenso Urteil vom 11. März 1959 - BVerwG IV C 3.58 - [ZLA 1959, 237] und Urteil vom 28. August 1958 - BVerwG III B 157.56/BVerwG III C 199.58 -).
  • BVerwG, 19.03.1960 - III B 280.58

    Verlust des Arbeitsplatzes als Behördenangestellter als kriegsbedingter Verlust

    In dieser Entscheidung hat der erkennende Senat weiter ausgesprochen, daß die Existenzgrundlage eines Handelsvertreters in der Regel nicht auf den mit seiner Wohnung vernichteten Sachgütern, insbesondere der Kundenkartei, beruht (vgl. hierzu auch Urteil vom 11. März 1959 - BVerwG IV C 3.58 in ZLA 59, 237 u. Mtbl.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 16.01.1959 - IV C 390.57   

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https://dejure.org/1959,676
BVerwG, 16.01.1959 - IV C 390.57 (https://dejure.org/1959,676)
BVerwG, Entscheidung vom 16.01.1959 - IV C 390.57 (https://dejure.org/1959,676)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Januar 1959 - IV C 390.57 (https://dejure.org/1959,676)
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Papierfundstellen

  • ZLA 1959, 237
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 09.05.1958 - III C 42.57

    Rückforderungsanspruch an zuviel gezahlter Kriegsschadenrente - Divergieren von

    Auszug aus BVerwG, 16.01.1959 - IV C 390.57
    Wenn er neuerdings hiervon abgewichen ist und in der Sache BVerwG III C 42.57 (BVerwGE 6, 323) den Rückforderungsanspruch aus dem allgemeinen Grundsatz des gerechten Ausgleichs der mit der Rechtslage nicht übereinstimmenden Vermögenslage ableitet, so vermag dem der erkennende Senat nicht zu folgen.
  • BVerwG, 10.05.1957 - IV C 196.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.01.1959 - IV C 390.57
    Er verbleibt daher bei der Auslegung, daß sich bereits aus diesen gesetzlichen Bestimmungen ein Erstattungsanspruch ergibt, wie dies auch Grundlage seiner bisherigen Rechtsprechung gewesen ist (BVerwG IV C 196.56 in NJW 1957, 1647; RLA 1957, 332; ZLA 1957, 301).
  • BVerwG, 23.03.1954 - III A 46.53

    Anrechnung einer Rente auf den Unterhaltszuschuß - Auswirkungen nachträglich

    Auszug aus BVerwG, 16.01.1959 - IV C 390.57
    In gleichem Sinne hatte der III. Senat bereits in der entsprechenden Vorschrift des § 41 des Soforthilfegesetzes einen Anspruch auf Rückerstattung gesehen (BVerwG III A 46.53).
  • BVerwG, 09.03.1962 - III B 74.61
    Ob die Rücknahme eines Bewilligungsaktes nur - wie im Urteil des beschließenden Senats vom 9. Mai 1958 (BVerwGE 6, 323) ausgesprochen ist - in der Rückforderung selbst enthalten sein kann oder ob ein Rückforderungsanspruch unmittelbar auf § 270 oder § 288 LAG beruht, wie der IV. Senat in seinem Urteil vom 16. Januar 1959 - BVerwG IV C 390.57 - (ZLA 1959 S. 237 = MDR 1959 S. 694) angenommen hat, kann dabei auf sich beruhen, da es für das Ergebnis ohne Bedeutung ist.
  • BVerwG, 09.03.1962 - III B 73.61
    Ob die Rücknahme eines Bewilligungsaktes nur - wie im Urteil des beschließenden Senats vom 9. Mai 1958 (BVerwGE 6, 323) ausgesprochen ist - in der Rückforderung selbst enthalten sein kann oder ob ein Rückforderungsanspruch unmittelbar auf § 270 oder § 288 LAG beruht, wie der IV. Senat in seinem Urteil vom 16. Januar 1959 - BVerwG IV C 390.57 - (ZLA 1959 S. 237 = MDR 1959 S. 694) angenommen hat, kann dabei auf sich beruhen, da es für das Ergebnis ohne Bedeutung ist.
  • BVerwG, 19.02.1964 - V C 12.62

    Anrechnung von Rentenleistungen auf nachträglich gewährte Unterhaltsbeihilfe -

    In der Rechtsprechung der Lastenausgleichssenate des Bundesverwaltungsgerichts ist indessen wiederholt ausgesprochen worden, daß in den Fällen der §§ 288 Abs. 1 und 270 Abs. 3 LAG eine Berufung auf den Vertrauensschutz nicht möglich ist (s. dazu Urteile vom 16.1.1959 - BVerwG IV C 390.57 - [ZLA 1959, 237]. und vom 7.1.1960 - BVerwG III C 299.58 - [ZLA 1960, 220 = Buchholz BVerwG 427.3, § 239 LAG Nr. 44]).
  • BVerwG, 04.08.1975 - 5 ER 227.75

    Rechtsmittel

    Gegenüber der nachträglichen Anrechnung derartiger Versorgungsbezüge auf die Unterhaltshilfe und der daraus begründeten Rückerstattungsverpflichtung zuviel gezahlter Beträge an Unterhaltshilfe kann sich der Geschädigte nicht auf Vertrauensschutz berufen, wie das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 16. Januar 1959 - BVerwG IV C 390.57 - (ZLA 1959, 237) entschieden hat.
  • BVerwG, 17.01.1961 - IV B 282.59

    Nachträgliche Anrechnung der rückwirkend eingetretenen Erhöhung einer

    Welcher Freibetrag dabei zu gewähren ist, ergibt sich aus der diese Frage abschließenden Regelung des § 267 Abs. 2 LAG, und zwar für eine Rente aus der Angestelltenversicherung aus Abs. 2 Ziff. 6. Die Bestimmungen der §§ 270 Abs. 3, 288 Abs. 1 LAG gewähren dem Ausgleichsfonds grundsätzlich ein uneingeschränktes Rückforderungsrecht hinsichtlich überzahlter Unterhaltshilfe, wie der beschließende Senat bereits in demUrteil vom 16. Januar 1959 - BVerwG IV C 390.57 - (ZLA 1959, 237) entschieden hat.
  • BVerwG, 20.11.1964 - IV C 112.64

    Gewährung einer Kriegsschadenrente - Bewilligung einer Unterhaltshilfe auf

    Das haben beide Lastenausgleichssenate in nunmehr ständiger Rechtsprechung ausgeführt (vgl.Urteil vom 9. Mai 1958 - BVerwG III C 42.57 -;Urteil vom 16. Januar 1959 - BVerwG IV C 390.57 -;Urteil vom 9. April 1959 - BVerwG III C 228.57 -;Beschlüsse vom 21. März 1961 - BVerwG IV B 30.61 -, vom 30. Juni 1961 - BVerwG IV B 5.61/IV C 8.61 - undvom 26. September 1961 - BVerwG III B 198.58 -).
  • BVerwG, 01.02.1961 - IV B 144.59
    Daß schließlich nachträglich eingetretene Veränderungen von Rentenzahlungen für zurückliegende Monate auch nachträglich bei der Berechnung für diese Monate zu berücksichtigen sind, folgt aus Ziffer 38a Abs. 1 der DB-Ausbildungshilfe und den darin für entsprechend anwendbar erklärten Vorschriften der §§ 270 Abs. 3 und 288 Abs. 1 LAG, die dem Ausgleichsfonds ein uneingeschränktes Rückforderungsrecht hinsichtlich überzahlter Beträge gewähren, wie der beschließende Senat bereits in dem Urteil vom 16. Januar 1959 - BVerwG IV C 390.57 -, ZLA 1959, 237, entschieden hat.
  • BVerwG, 21.03.1961 - IV B 30.61

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte aufgrund ungeschriebenen

    Für diese Fälle gewähren beide mit Lastenausgleichsrecht befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts dem Ausgleichsfonds ein uneingeschränktes Rückforderungsrecht dann, wenn sich die nachträglichen Umstände auf die Unterhaltshilfe auswirken (BVerwG III C 42.57 in BVerwGE 6, 323 [BVerwG 09.05.1958 - BVerwG III C 42.57] und BVerwG IV C 390.57 in ZLA 1959, 237).
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